Wenn die Seele leise spricht und himmlische Wesen antworten
Dieser Text ist mein Versuch, das Unsichtbare sichtbar zu machen – als Poetin, als Suchende, als Zeugin der Engel. Es gibt Momente, in denen das Herz weiß, bevor der Verstand begreift. Eine leise Stimme erhebt sich in der Stille – zart wie ein Windhauch, tief wie ein inneres Wissen. Manche nennen es Intuition. Andere sagen, ein Engel hat gesprochen. Vielleicht ist es beides. Denn dort, wo das Unsichtbare unser Innerstes berührt, beginnen Wunder, ohne dass wir sie sehen müssen.
„Während Du hier sitzt und das liest – ob Du es glaubst oder nicht – ist ein Engel an Deiner Seite: Es ist Dein Schutzengel, und er verlässt Dich niemals.“ (Lorna Byrne)
Die Engel aus Lornas Sicht
Für Lorna Byrne sind Engel keine fernen Symbole, sondern lebendige Wesen des Lichts. Seit ihrer Kindheit sieht sie sie mit offenen Augen – nicht als Traum, sondern als Wirklichkeit. Sie beschreibt ihre Schönheit als strahlend, ihre Nähe als tröstlich, ihre Gegenwart als unaufhörlich. Jeder Mensch, sagt sie, hat einen Schutzengel, der niemals weicht, der uns durch Freude und Schmerz begleitet, uns sanft lenkt und uns niemals verurteilt.
Doch Engel sind mehr als persönliche Begleiter. Es gibt Erzengel, deren Kraft ganze Völker und Zeiten trägt: Michael, der Beschützer; Gabriel, der Bote; Raphael, der Heiler; Uriel, der Hüter der Weisheit. Es gibt Engel, die über Länder wachen, Engel, die Gemeinschaften stärken, Engel, die uns in den kleinsten Gesten des Alltags begegnen – im Lächeln eines Fremden, im Trost einer Feder, im unerwarteten Frieden mitten im Sturm.
Sie erscheinen als Licht, manchmal mit Flügeln, manchmal nur als vibrierende Präsenz, die den Raum verändert. Ihre Sprache ist nicht immer Wort, sondern Gefühl, Zeichen, Intuition. Sie sind Spiegel unserer Seele und zugleich Boten Gottes, die uns erinnern: Wir sind niemals allein.
Engel erscheinen nicht nur im Christentum, sondern auch im Judentum, Islam und vielen spirituellen Traditionen – immer als Boten des Lichts. Ob Du sie Engel, Lichtwesen oder innere Stimme nennst – ihre Botschaft bleibt dieselbe: Du bist nicht allein.
Meine Begegnung mit Lorna Byrne
Ich erinnere mich an jenen Tag im Oktober 2018 in Hamburg, der meine Sicht auf das Unsichtbare verändert hat. Es war die Begegnung mit Lorna Byrne – der irischen Mystikerin, die seit ihrer Kindheit Engel sieht und mit ihnen spricht. Sie trat mit einer Sanftheit auf, die den Raum erfüllte, als wäre Licht in menschlicher Form erschienen. Als sie uns mahnte, gut auf unser schönes Land achtzugeben und Deutschland segnete, verspürte ich tief in meinem Inneren etwas, das sich wie eine Antwort anfühlte – nicht mit Worten, sondern mit Wärme und Gewissheit.
Trost und Grenzen der Engel
Ihre Geschichte, festgehalten im Buch „Engel in meinem Haar“, hat mich tief berührt. Nicht nur, weil sie den Schleier zum Unsichtbaren hebt, sondern weil sie so einfach und liebevoll beschreibt, was ich selbst oft im Stillen gespürt habe: dass wir geführt werden – von unserer Intuition und von Wesen des Lichts, die uns begleiten, selbst wenn wir sie nicht sehen.
Doch Engel erfüllen nicht alle unsere Wünsche und Sehnsüchte. Manches ist einfach nicht zu ändern – so wie die Krankheit und der frühe Tod ihres geliebten Mannes, worüber Lorna schreibt. Kein Bitten und Flehen konnte ihn halten – und doch blieb die Liebe der Engel als Trost. Gerade darin liegt ihre eigentliche Kraft: Sie schenken uns Liebe und die Stärke, das Unvermeidliche zu tragen. Das Wunder ist nicht immer die Aufhebung des Schmerzes, sondern die Erfahrung, dass wir in der dunkelsten Stunde nicht allein sind.
Meine eigene Erfahrung – Die Salzgrotte
Manchmal ist die Anwesenheit der Engel intensiv zu spüren. Ich erinnere mich an einen Besuch in einer Salzgrotte: niedergeschlagen, traurig, aber eingehüllt in eine warme Decke, wollte ich nur die wohltuende Luft und die Stille genießen. Plötzlich fühlte ich einen großen Engel hinter mir, der seine hellen Flügel wie einen schützenden Umhang ausbreitete. Eine sanfte Kühle erfüllte den Raum – nicht kalt, sondern tröstlich. In diesem Augenblick wusste ich: Ich bin gehalten.
Engel mit Humor
Und manchmal, ja, haben Engel Humor. Herausforderungen lösen sich auf eine kreative, fast magische Art. Ein kleiner Zufall, eine überraschende Begegnung, ein unerwartetes Lächeln – und plötzlich ist die Schwere verschwunden, als hätten die Engel uns mit einem Augenzwinkern den Weg gezeigt.
Praktische Impulse für die Verbindung zur himmlischen Führung
- Der stille Morgen
Beginne den Tag in Stille – vielleicht im Schein einer Kerze, einem tiefen Atemzug oder einem einfachen Satz wie:
„Ich öffne mein Herz für liebevolle Führung.“ - Federfund und Zeichen
Achte auf kleine „Zufälle“ – Federn, Begegnungen, Symbole – die wie Botschaften wirken. - Die Frage des Tages
Stelle eine stille Frage ins Herz:
„Was möchte mir meine Seele heute zeigen?“ - Das intuitive Journal
Notiere täglich zwei Dinge:
• Was hat sich heute leicht angefühlt?
• Wann habe ich innerlich „Ja“ gespürt? - Ein innerer Segen
„Möge Dein Herz heute Worte hören, die nicht gesprochen wurden. Mögen Engel Dich begleiten – in Liebe und Leichtigkeit.“
Meditation – In der Stille dem Licht begegnen
Setze Dich bequem hin – vielleicht mit einer Kerze in Deiner Nähe.
Schließe sanft die Augen.
Spüre, wie Dein Atem kommt und geht, ganz natürlich.
Stelle Dir vor, ein zarter Lichtstrahl berührt Dein Herz – warm, weich, liebevoll.
Sprich still in Deinem Inneren:
„Ich öffne mich für meine innere Führung. Mögen die Engel bei mir sein.“
Vielleicht zeigt sich eine Farbe. Ein Gefühl. Ein Bild. Oder nur Frieden. Vertraue dem, was kommt – es ist genau richtig.
Engel im Alltag und in Gemeinschaft
Engel begleiten uns nicht nur in besonderen Momenten, sondern auch im ganz Gewöhnlichen: beim Kochen, Spazierengehen, Arbeiten. Sie sind da, wenn wir lachen, wenn wir zweifeln, wenn wir lieben. Und sie stehen nicht nur an der Seite Einzelner – sie tragen auch Gemeinschaften, Länder und Zeiten des Umbruchs.
Der siebte Sinn – Intuition in himmlischer Begleitung
„Der siebte Sinn ist das Flüstern der Seele – ein inneres Wissen, das uns führt, auch wenn die Augen nichts sehen und die Ohren nichts hören. Er ist die Sprache der Engel in uns, das stille Ja, das uns trägt. Wenn wir ihm vertrauen, öffnen sich Türen, die wir nicht erwartet haben, und wir erkennen: Intuition ist der Weg, auf dem Himmel und Erde sich berühren.“
Ein humorvoller Segen
„Möge heute ein Engel Dich zum Lächeln bringen – vielleicht durch einen unerwarteten Zufall, ein kleines Missgeschick, das sich in Freude verwandelt, oder ein Augenzwinkern des Lebens. Möge Dein Herz erkennen: Auch der Himmel liebt es, uns mit Humor zu überraschen.“
Engel-Porträt – Wesen und Kategorien
„Engel sind Wesen des Lichts – Boten, Begleiter, Hüter. Manche tragen Namen wie Michael oder Gabriel, andere wirken still und unscheinbar. Sie sind Schutzengel an unserer Seite, Erzengel mit großer Kraft, Seraphim im reinen Licht, Cherubim als Hüter der Weisheit. Es gibt Engel, die über Länder wachen, Engel, die Gemeinschaften stärken, Engel, die uns im Alltag begegnen. Sie sind nicht nur Wesen des Himmels – sie sind Begleiter für Dich, heute, hier, jetzt.“
Das letzte i‑Tüpfelchen
Engel sind nicht nur Boten des Himmels – sie sind auch Spiegel unserer Seele. Sie erinnern uns daran, dass Intuition unser siebter Sinn ist, dass Trost selbst im Unvermeidlichen leuchtet, dass Humor uns trägt und Freude uns öffnet. Vielleicht begegnet Dir heute ein kleines Zeichen – eine Feder, ein Lächeln, ein unerwarteter Zufall. Nimm es als Einladung: Du bist begleitet, geliebt und geführt. Vielleicht erinnerst Du Dich an einen Moment, in dem Du Dich unerklärlich getragen gefühlt hast – nimm ihn als Engelgruß. Wie eine Feder, die sanft zu Boden fällt, erinnern Engel uns daran, dass Himmel und Erde sich berühren.
Möge Dein siebter Sinn Dich heute führen –
und möge ein Engel Dich daran erinnern, dass Du niemals allein gehst.
Wenn Du den ersten Schritt tust, öffnet der Himmel die nächste Tür
Und so mögen Deine Schritte leicht sein,
Dein Herz weit und Dein Spüren tief.
Möge das Unsichtbare Dich führen –
wie Flügel aus Licht, lautlos und klar.
Denn jene, die lauschen, werden geführt.
Nicht mit Worten. Sondern mit Liebe.
Der Wind weht - Wohlstand im Wandel
Es ist stürmisch. Die letzten Blätter lösen sich von den Bäumen, als wollten auch sie ihre Last dem Wind übergeben. Auch in mir weht es. Es ist nicht nur der späte Herbst – Zweifel, Fragen und eine Ahnung von Wandel bewegen mich.
Im Klang des Wandels - meine Reise mit Faun
Die Lieder von Faun weben Klangpfade durch alte Wälder und stille Haine. In ihrem Echo begegnen mir Wesen, Erinnerungen und die Magie des Unsichtbaren.
„Finger weg“ - wenn kleine Menschen große Grenzen setzen
Ich liebe das Lachen, das Knuddeln, das Leben – ganz echt, ganz nah. Mit offenem Herzen und mit Händen, die tragen und nicht greifen, halte ich mein Enkelkind. Und ich will sein wie ein Licht: liebevoll, klar und sicher.
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Das Quittenmärchen - eine poetische Annäherung
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Die Schwellenmenschen - zwischen System und Seele
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Von Engeln getragen - wenn der Himmel flüstert
Es gibt Momente im Leben, die uns nicht laut begegnen, sondern leise. Sie schleichen sich in unser Bewusstsein wie ein zarter Windhauch, wie ein Gedanke, der nicht mehr gehen will. Oft sind es gerade diese stillen Augenblicke, die alles verändern.
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