Wenn die Seele leise spricht und himmlische Wesen antworten
Es gibt Momente, in denen das Herz weiß, bevor der Verstand begreift. Eine leise Stimme erhebt sich in der Stille – zart wie ein Windhauch, tief wie ein inneres Wissen. Manche nennen es Intuition. Andere sagen, ein Engel hat gesprochen. Vielleicht ist es beides. Denn dort, wo das Unsichtbare unser Innerstes berührt, beginnen Wunder, ohne dass wir sie sehen müssen
Während du hier sitzt und das liest – ob du es glaubst oder nicht – ist ein Engel an deiner Seite: Es ist dein Schutzengel, und er verlässt dich niemals (Lorna Byrne).
Ich erinnere mich an jenen Tag im Oktober 2018 in Hamburg, der meine Sicht auf das Unsichtbare verändert hat. Es war die Begegnung mit Lorna Byrne – der irischen Mystikerin, die seit ihrer Kindheit Engel sieht und mit ihnen spricht. Sie trat mit einer Sanftheit auf, die den Raum erfüllte, als wäre Licht in menschlicher Form erschienen. Als sie uns mahnte, gut auf unser schönes Land achtzugeben und Deutschland segnete, verspürte ich tief in meinem Inneren etwas, das sich wie eine Antwort anfühlte – nicht mit Worten, sondern mit Wärme und Gewissheit.
Ihre Geschichte, festgehalten im Buch „Engel in meinem Haar“, hat mich tief berührt. Nicht nur, weil sie den Schleier zum Unsichtbaren hebt, sondern weil sie so einfach und liebevoll beschreibt, was ich selbst oft im Stillen gespürt habe: dass wir geführt werden – von unserer Intuition und von Wesen des Lichts, die uns begleiten, selbst wenn wir sie nicht sehen.
Nimm auch Du Verbindung zur himmlischen Führung auf und folge diesen Impulsen:
1. Der stille Morgen
Beginne den Tag in Stille – vielleicht mit einer Kerze, einem tiefen Atemzug oder einem einfachen Satz wie:
“Ich öffne mein Herz für liebevolle Führung.”
Manchmal ist es das Lauschen ohne Erwartungen, das die Tür zur Intuition weit öffnet.
2. Federfund und Zeichen
Erzähle von deiner Begegnung mit Federn oder anderen kleinen „Zufällen“, die wie liebevolle Botschaften wirken. Frage:
Hast du heute etwas gesehen, das dich tief berührt hat – ohne erklärbaren Grund?
Ermutige deine Leser:innen, solche Momente nicht zu übersehen.
3. Die Frage des Tages
Stelle eine kleine, stille Frage ins Herz:
“Was möchte mir meine Seele heute zeigen?”
Und lade deine Leser:innen ein, aufmerksam zu sein – auf Begegnungen, Gedanken, Gefühle.
4. Das intuitive Journal
Ein kleines Notizbuch, in das man täglich zwei Dinge schreibt:
• Was hat sich heute leicht angefühlt?
• Wann habe ich innerlich „Ja“ gespürt?
So wird Intuition sicht- und spürbarer.
5. Ein innerer Segen
Teile einen kleinen Segen für den Tag, z. B.: “Möge Dein Herz heute Worte hören, die nicht gesprochen wurden. Mögen Engel Dich begleiten – in Liebe und Leichtigkeit.”
Wenn du den ersten Schritt tust, öffnet der Himmel die nächste Tür.
Meditation: In der Stille dem Licht begegnen
Setze dich bequem hin – vielleicht mit einer Kerze in deiner Nähe.
Schließe sanft die Augen. Spüre, wie dein Atem kommt und geht, ganz natürlich.
Lass die Gedanken ziehen wie Wolken am Himmel. Du musst nichts erreichen, nur sein.
Stelle dir vor, ein zarter Lichtstrahl berührt dein Herz.
Warm, weich, liebevoll. Es ist, als würde deine Seele lächeln.
Sprich still in deinem Inneren:
“Ich öffne mich für meine innere Führung. Mögen die Engel bei mir sein.”
Vielleicht zeigt sich eine Farbe. Ein Gefühl. Ein Bild. Oder nur Frieden.
Vertraue dem, was kommt – es ist genau richtig.
Bleibe in dieser Verbindung für ein paar Atemzüge.
Wenn du bereit bist, öffne die Augen.
Spüre nach. Vielleicht möchtest du etwas aufschreiben.
Vielleicht reicht auch ein stilles Dankeschön.

Und so mögen deine Schritte leicht sein,
dein Herz weit und dein Spüren tief.
Möge das Unsichtbare dich führen –
wie Flügel aus Licht, lautlos und klar.
Denn jene, die lauschen, werden geführt.
Nicht mit Worten. Sondern mit Liebe.
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