Jeder Morgen ist ein unbeschriebenes Blatt. Mit kleinen, liebevollen Gesten kannst Du die ersten Zeilen so füllen,
dass der ganze Tag in Leichtigkeit und Wärme mitschwingt.
Mein Morgenritual - 10 Schritte für einen harmonischen Start in den Tag
- Stelle den Wecker eine halbe Stunde früher. Strecke und räkle Dich wie eine geschmeidige Katze – spüre, wie Dein Körper sanft erwacht.
- Halte Stift und Papier am Bett bereit, um Träume oder nächtliche Geistesblitze sofort festzuhalten.
- Begrüße den neuen Tag mit einem Lächeln. Küsse Deinen Schatz sanft – oder umarme Dich liebevoll selbst und genieße den Moment.
- Hülle Dich in einen kuschligen Bademantel, schlüpfe in warme Hausschuhe und lass den Morgen langsam beginnen.
- Trinke gleich nach dem Aufstehen ein großes Glas Wasser mit dem Saft einer halben Zitrone – erfrischend für Körper und Zellen.
- Wasche Deine Haare, um Dich frisch und souverän zu fühlen.
- Verwöhne Deine Sinne mit einer pflegenden Bodylotion, einem dezenten Duft oder Parfüm. Vergiss auch Deine Füße nicht.
- Verzichte auf Nachrichten. Genieße die Stille oder höre wohltuende Musik.
- Ziehe eine Tageskarte – etwa aus dem Kartendeck Weisheitskarten der Seele von Colette Baron-Reid – und lass Dich inspirieren.
- Denke an all das Gute in Deinem Leben. Sei dankbar und nimm Dir vor, heute ein strahlendes Licht für andere zu sein. Sprich, wenn Du magst, dieses stille Gebet:
Ich vergebe allen Lebewesen, die mir bewusst oder unbewusst geschadet haben.
Ich bitte alle Lebewesen um Vergebung, denen ich bewusst oder unbewusst geschadet habe.
Mögen alle Lebewesen glücklich, in Liebe, Frieden und Harmonie leben.
Danke. Danke. Danke.

Fischbrett „Seepferdchen“ des Hamburger Künstlers Rolf Boscheinen
Es hängt in meiner Küche und ich erfreue mich jeden Morgen daran.
Das Quittenmärchen - eine poetische Annäherung
Manche Früchte leuchten, aber sie locken nicht. Sie hängen da wie kleine Sonnen, schwer und golden und doch bleibt die pflückende Hand aus, weil die Mühe zu groß scheint. Die Quitte ist eine solche Frucht. Sie fordert uns heraus – nicht mit Bitterkeit, sondern mit Härte. Und vielleicht ist es genau das, was mich an ihr fasziniert: Sie ist ein Spiegel für das, was nicht sofort zugänglich ist, aber umso kostbarer, wenn man sich die Arbeit macht, dranzubleiben. Etwas Gutes, Schönes und Wertvolles darf so entdeckt werden.
Die Schwellenmenschen - zwischen System und Seele
Es gibt Themen, die machen es einem nicht leicht. Sie berühren, sie stören, sie lösen Beklemmung aus. Für mich ist das Thema der Randständigen – oder wie ich sie nenne: Schwellenmenschen, genau so eines.
Von Engeln getragen - wenn der Himmel flüstert
Es gibt Momente im Leben, die uns nicht laut begegnen, sondern leise. Sie schleichen sich in unser Bewusstsein wie ein zarter Windhauch, wie ein Gedanke, der nicht mehr gehen will. Oft sind es gerade diese stillen Augenblicke, die alles verändern.
Ein Platz für Worte - Braucht es Plauderbänkli für Hamburg?
Luzern ist ein kleines Juwel mitten in der Schweiz – eingebettet zwischen dem tiefen Vierwaldstättersee und den hohen Alpen. Die Stadt verzaubert mit ihrer historischen Kapellbrücke, der malerischen Altstadt und einer Atmosphäre, die Ruhe und Lebensfreude zugleich ausstrahlt.
Wenn Bewegung zur Lebenskunst wird - warum ich nie sportlich war und trotzdem aktiv geblieben bin
Bewegung jenseits von Schulnoten – Meine persönliche Geschichte
Gelebtes Karmic Management
In diesem Beitrag beziehe ich mich auf das Buch „Karmic Management von Geshe Michael Roach, dessen weise Prinzipien sich auf alle Lebensbereiche anwenden lassen. Hier berichte ich über einen Ort mit einer für mich magischen Anziehungskraft.
Gesundheit beginnt dort, wo Lavendel duftet
Wo die Luft balsamisch wird, wo Atem nicht nur Funktion ist, sondern Erinnerung. Wo Ruhe nicht erzwungen, sondern eingeladen wird, dort beginnt Heilung. Dieser Weg zum natürlichen Wohlbefinden wird mit allen Sinnen gegangen. Mit einem Hauch von Blauviolett und dem Mut, in sich hinein zu hören.
Der Teufel trägt Gold - der Weg des Glückskindes zum Licht
Manche Geschichten klingen wie aus alten Zeiten – und tragen dennoch die Gegenwart in sich.Das Märchen „der Teufel mit den drei goldenen Haaren“ ist solch eine Geschichte: Eine poetische Reise durch Licht und Schatten, durch Fragen und Wandlung – bis hin zur Wahrheit, die im Herzen wohnt.
Ernährung, Körperbild und der lange Weg zur Balance – Meine Geschichte
Ich bin in einer Familie groß geworden, in der der Körper nie einfach nur Körper war. Schlank zu sein bedeutete Anerkennung, „stark“ zu sein hingegen wurde leise problematisiert – nie offen abgelehnt, aber doch als etwas Unerwünschtes markiert. Meine Mutter prophezeite mir schon als Kind, dass ich eines Tages aussehen würde wie eine recht stämmige Verwandte väterlicherseits. Grundsätzlich galt und gilt bis heute eine zierliche Erscheinung als Vorbild.
Intuition und Engel – Der siebte Sinn in himmlischer Begleitung
Es gibt Momente, in denen das Herz weiß, bevor der Verstand begreift. Eine leise Stimme erhebt sich in der Stille – zart wie ein Windhauch, tief wie ein inneres Wissen. Manche nennen es Intuition. Andere sagen, ein Engel hat gesprochen. Vielleicht ist es beides. Denn dort, wo das Unsichtbare unser Innerstes berührt, beginnen Wunder, ohne dass wir sie sehen müssen
mein Traum - meine Vision - mein Weg
Mein Traum vom Leben in Freude, Gemeinschaft und Verbundenheit
Kosmetik der neuen Zeit - Lavylites -berührend anders
Seit 2017 begleitet mich etwas ganz Besonderes: die Produkte von Lavylites. Was einst mit neugieriger Entdeckung begann, hat sich im Laufe der Jahre zu einer tiefen, ganzheitlichen Verbindung entwickelt – äußerlich, innerlich, emotional und geistig.
Kommentar hinzufügen
Kommentare