Jeder Morgen ist ein unbeschriebenes Blatt. Mit kleinen, liebevollen Gesten kannst Du die ersten Zeilen so füllen, dass der ganze Tag in Leichtigkeit und Wärme mitschwingt.
Ein poetischer Auftakt
Jeder Morgen ist ein unbeschriebenes Blatt. Ich erwache sanft, strecke mich wie eine Katze, und schenke meinem Körper erste Aufmerksamkeit.
Ein Glas Wasser mit Zitrone erfrischt meine Zellen, während Stille oder Musik meine Seele öffnet.
Ich halte Träume fest, lächle dem neuen Tag zu, umarme mich oder küsse den Menschen an meiner Seite.
Ein kuschliger Bademantel, warme Hausschuhe, Duft und Pflege umhüllen mich wie eine zarte Hülle.
Ich verzichte auf Nachrichten und ziehe stattdessen eine Karte aus meinem Lieblingskartendeck, die mich inspiriert.
Dankbarkeit erfüllt mich: für das Gute, das schon da ist, und für das Licht, das ich heute teilen darf.
Und so spreche ich mein stilles Gebet:
Ich vergebe allen Lebewesen, die mir bewusst oder unbewusst geschadet haben.
Ich bitte alle Lebewesen um Vergebung, denen ich bewusst oder unbewusst geschadet habe.
Mögen alle Lebewesen glücklich, in Liebe, Frieden und Harmonie leben.
Danke. Danke. Danke.
10 Schlüssel für einen harmonischen Start in den Tag
Ein Morgenritual wie eine Liebeserklärung an das Leben – erwache im Licht der Dankbarkeit und finde innere Harmonie.
- Stelle den Wecker eine halbe Stunde früher – schenke Dir Zeit für Dich selbst.
- Strecke und räkle Dich wie eine geschmeidige Katze – spüre, wie Dein Körper sanft erwacht.
- Halte Stift und Papier bereit – notiere Träume oder nächtliche Geistesblitze sofort.
- Begrüße den neuen Tag mit einem Lächeln – küsse Deinen Schatz oder umarme Dich liebevoll selbst.
- Hülle Dich in einen kuschligen Bademantel – schlüpfe in warme Hausschuhe und lass den Morgen langsam beginnen.
- Trinke ein großes Glas Wasser mit Zitrone – erfrischend für Körper und Zellen.
- Wasche Deine Haare – fühle Dich frisch und souverän.
- Verwöhne Deine Sinne mit Pflege und Duft – schenke auch Deinen Füßen Aufmerksamkeit.
- Verzichte auf Nachrichten – genieße die Stille oder höre wohltuende Musik.
- Ziehe eine Tageskarte und nehme ihre Botschaft dankbar an – lass Dich inspirieren und nimm Dir vor, heute ein strahlendes Licht für andere zu sein.
Dieses Ritual verbindet Körperpflege, Achtsamkeit und spirituelle Praxis. Das Seepferdchen mit seinem verträumten Blick begleitet den Text wie ein Symbol: Es lädt dazu ein, den Morgen nicht nur bewusst, sondern auch mit Liebe und Leichtigkeit zu beginnen.
Wie ein Seepferdchen im stillen Ozean – verträumt und sanft, ein Sinnbild für Ruhe, Fürsorge und den Zauber des Neubeginns; es erinnert uns daran, dass Erwachen leicht sein darf, getragen von Liebe und Dankbarkeit.
Fischbrett „Seepferdchen“ des Hamburger Künstlers Rolf Boscheinen
Es hängt in meiner Küche und ich erfreue mich jeden Morgen daran.
Der Wind weht - Wohlstand im Wandel
Es ist stürmisch. Die letzten Blätter lösen sich von den Bäumen, als wollten auch sie ihre Last dem Wind übergeben. Auch in mir weht es. Es ist nicht nur der späte Herbst – Zweifel, Fragen und eine Ahnung von Wandel bewegen mich.
Im Klang des Wandels - meine Reise mit Faun
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„Finger weg“ - wenn kleine Menschen große Grenzen setzen
Ich liebe das Lachen, das Knuddeln, das Leben – ganz echt, ganz nah. Mit offenem Herzen und mit Händen, die tragen und nicht greifen, halte ich mein Enkelkind. Und ich will sein wie ein Licht: liebevoll, klar und sicher.
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Das Quittenmärchen - eine poetische Annäherung
Manche Früchte leuchten, aber sie locken nicht. Sie hängen da wie kleine Sonnen, schwer und golden und doch bleibt die pflückende Hand aus, weil die Mühe zu groß scheint.
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Die Schwellenmenschen - zwischen System und Seele
Es gibt Themen, die machen es einem nicht leicht. Sie berühren, sie stören, sie lösen Beklemmung aus. Für mich ist das Thema der Randständigen – oder wie ich sie nenne: Schwellenmenschen, genau so eines.
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Von Engeln getragen - wenn der Himmel flüstert
Es gibt Momente im Leben, die uns nicht laut begegnen, sondern leise. Sie schleichen sich in unser Bewusstsein wie ein zarter Windhauch, wie ein Gedanke, der nicht mehr gehen will. Oft sind es gerade diese stillen Augenblicke, die alles verändern.
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