Was ist Das Orakel der Zaubersprüche?
Das Orakel der Zaubersprüche ist ein liebevoll gestaltetes Kartendeck mit 48 Karten, das spirituelle Impulse für Alltag und Selbstreflexion bietet. Jede Karte enthält eine Botschaft, ein Ritual und ein kunstvoll illustriertes Bild, das zur inneren Reise einlädt.
Das Deck wurde von Flavia-Kate Peters und Barbara Meiklejohn-Free entwickelt – zwei spirituellen Lehrerinnen, die tief mit keltischem Naturwissen, Energiearbeit und moderner Ritualpraxis verbunden sind. Ihre Texte verbinden uraltes Heilwissen mit alltagstauglicher Magie.
Geeignet ist das Kartendeck für alle, die sich intuitiv führen lassen möchten – ob mit oder ohne Erfahrung im Kartenlegen. Es unterstützt dabei, innere Antworten zu finden, die eigene Kraft zu aktivieren und das Leben aus einer erweiterten Perspektive zu betrachten.
Magische Inspirationen – die Karte der Schönheit
Ich liebe spirituelle Kartendecks – und im Laufe der Jahre hat sich eine kleine, für mich sehr kostbare Sammlung ergeben. Diese besonderen Decks finden auf geheimnisvolle Weise zu mir, als würden sie sich selbst zur Verfügung stellen.
Sie begleiten mich treu durch alle Lebenslagen – bei aktuellen Fragen ebenso wie beim Erforschen verborgener Wahrheiten in meinem Inneren.
Aus den Karten spricht eine kraftvolle, gütige Magie – gewoben durch die Menschen, die sie erschaffen haben. Weise Seelen, tief verbunden mit dem alten Natur- und Heilwissen unserer Ahnen, schenken über die Begleittexte wertvolle Interpretationshilfen. Künstlerinnen und Künstler, die mit Symbolen und Farben der universellen Sprache spielen, erschaffen daraus etwas völlig Neues.
Die liebevoll gestalteten Karten laden das Auge ein, immer mehr zu entdecken – Bild für Bild, Schicht für Schicht.
Was Magie für mich bedeutet
Für mich ist Magie nichts Übernatürliches – sie ist Teil der Schöpfung. Etwas, das wir vielleicht einfach (noch) nicht mit dem Verstand erfassen können.
„Was für unsere begrenzte Vernunft Magie ist, ist die Logik des Unendlichen.“
(Sri Aurobindo, 1872–1950)
In diesem Beitrag widme ich mich der guten Magie – jener, die alltagstauglich ist und uns erlaubt, Situationen aus einem erweiterten Bewusstsein zu betrachten. Wenn wir uns als Mitschöpfer erkennen statt als Opfer widriger Umstände, befreien wir uns zu verantwortungsvollem Handeln.
Und wenn wir den Schöpfer darum bitten, erhalten wir genau zur rechten Zeit das passende Werkzeug. Dafür bin ich zutiefst dankbar.
Manchmal ist es Zeit für etwas Neues
So fand ich in einer kleinen Heymann-Buchhandlung in einem Hamburger Einkaufszentrum das Kartenset Das Orakel der Zaubersprüche von Flavia-Kate Peters und Barbara Meiklejohn-Free – ein Exemplar der deutschen Erstausgabe (Mai 2023).
Schon der Titel trägt Magie in sich: eine Verbindung zwischen Himmel und Mutter Erde, zwischen dem Sichtbaren und dem Unsichtbaren.
Statt mich zunächst mit der Einführung zu beschäftigen, zog es mich direkt zur Praxis. Mit Achtsamkeit mischte ich die Karten, hielt sie einen Moment an mein Herz – und bat vertrauensvoll um die Antwort, die jetzt für mich wichtig ist.
Die Karte: „Schönheit“
Und dann offenbarte sich mir die Karte: Schönheit.
Darauf zu sehen ist der nackte Rücken einer jungen Frau, die ihr Gesicht in einem kleinen runden Handspiegel betrachtet und sich die langen blonden Haare bürstet. Das Bild ist reich an Symbolen und Farben – ich versenke mich darin und erkenne Gesichter, ein Baby, eine Schattengestalt – vielleicht einen Dämon – und einen Zauberhut.
Was ich sehe, ist meine ganz persönliche Deutung – und ich bin sicher, dass es hier noch viel mehr zu entdecken gibt.
Die magische Weisung der Karte
Diese Karte ist eine Einladung zur Selbstreflexion und eine Erinnerung an unsere innewohnende Schönheit.
Ich erkenne mich im Spiegel – und erkenne: Ich bin vollkommen. Alles, was ich brauche, ist bereits da.
Doch es gibt auch den Schatten – die Angst, die mich daran hindert, das Licht zu sehen. Wenn ich mich auf den Schatten konzentriere, verliere ich die Schönheit in mir und um mich herum aus dem Blick.
Es ist an der Zeit, zurückzukehren – in den positiven Modus, in die Aktivierung meiner Schönheit, von innen heraus.
Rituale und Begleitung
Das Begleitbüchlein enthält zu jeder der 48 Karten ein kleines Ritual – mit einer Anleitung zur achtsamen Vorbereitung und Durchführung.
Wenn der Moment stimmt und alles bereit ist, beginnt die Magie – ganz von selbst.
Die drei Bilder sind mit Thalia.de verknüpft – dort findest Du alles rund ums Kartendeck Orakel der Zaubersprüche. Und wie bei magischen Dingen üblich: Es gibt viele Wege, es zu Dir finden zu lassen.
Der Zauberspruch für die innere und äußere Schönheit
Magischer Spiegel im flackernden Licht
zeigt mir ein trübsinniges Gesicht.
Blicke hinein und bürste mit Weile
mein wallendes Haar, ganz ohne Eile.
Lenk auf das Schöne in mir den Sinn:
mein innerstes Wesen - ein guter Beginn.
Bringt ein neues Abbild hervor,
hundertfach schöner als jemals zuvor!
Zum Ritual gehört dieser Abschlussspruch:
Dankbar empfang ich die Schutzenergie in all meinem Tun von der Magie.
Verleih mir die Kraft des offenen Geistes,
schenk mir den Mut zur Verwandlung, so sei es.
Magische Bedeutungen, die ich in meinem Leben willkommen heiße
- Ich erlaube mir immer mehr, meine innere Schönheit sichtbar werden zu lassen.
- Ich bin dankbar für die Schönheit in meinem Leben – in mir und um mich herum.
- Ich schenke mir morgens im Spiegel ein wohlwollendes Lächeln – und mache so den Tag heller für mich und andere.
- Ich erkenne Herausforderungen von außen als Einladungen zur klaren Entscheidung.
- Ich manifestiere Schönheit in allen Lebensbereichen und lasse das los, was mich nicht mehr nährt.
- Ich nähre mich mit natürlichen Produkten voller Lebensenergie – in der Nahrung und in der Pflege. Harmonie ist Schönheit.
- Ich halte inne. Ich würdige die Schönheit des Moments, wie ein Regenbogen, der die Erde mit dem Himmel verbindet. Und ich lasse mich davon im Herzen berühren.
Welche Karte würde sich Dir heute zeigen – und was würde sie Dir sagen?
Der Wind weht - Wohlstand im Wandel
Es ist stürmisch. Die letzten Blätter lösen sich von den Bäumen, als wollten auch sie ihre Last dem Wind übergeben. Auch in mir weht es. Es ist nicht nur der späte Herbst – Zweifel, Fragen und eine Ahnung von Wandel bewegen mich.
Im Klang des Wandels - meine Reise mit Faun
Die Lieder von Faun weben Klangpfade durch alte Wälder und stille Haine. In ihrem Echo begegnen mir Wesen, Erinnerungen und die Magie des Unsichtbaren.
„Finger weg“ - wenn kleine Menschen große Grenzen setzen
Ich liebe das Lachen, das Knuddeln, das Leben – ganz echt, ganz nah. Mit offenem Herzen und mit Händen, die tragen und nicht greifen, halte ich mein Enkelkind. Und ich will sein wie ein Licht: liebevoll, klar und sicher.
„Finger weg“ - wenn kleine Menschen große Grenzen setzen
Ich liebe das Lachen, das Knuddeln, das Leben – ganz echt, ganz nah. Mit offenem Herzen und mit Händen, die tragen und nicht greifen, halte ich mein Enkelkind. Und ich will sein wie ein Licht: liebevoll, klar und sicher.
„Finger weg“ - wenn kleine Menschen große Grenzen setzen
Ich liebe das Lachen, das Knuddeln, das Leben – ganz echt, ganz nah. Mit offenem Herzen und mit Händen, die tragen und nicht greifen, halte ich mein Enkelkind. Und ich will sein wie ein Licht: liebevoll, klar und sicher.
Das Quittenmärchen - eine poetische Annäherung
Manche Früchte leuchten, aber sie locken nicht. Sie hängen da wie kleine Sonnen, schwer und golden und doch bleibt die pflückende Hand aus, weil die Mühe zu groß scheint.
Das Quittenmärchen - eine poetische Annäherung
Manche Früchte leuchten, aber sie locken nicht. Sie hängen da wie kleine Sonnen, schwer und golden und doch bleibt die pflückende Hand aus, weil die Mühe zu groß scheint.
Die Schwellenmenschen - zwischen System und Seele
Es gibt Themen, die machen es einem nicht leicht. Sie berühren, sie stören, sie lösen Beklemmung aus. Für mich ist das Thema der Randständigen – oder wie ich sie nenne: Schwellenmenschen, genau so eines.
Die Schwellenmenschen - zwischen System und Seele
Es gibt Themen, die machen es einem nicht leicht. Sie berühren, sie stören, sie lösen Beklemmung aus. Für mich ist das Thema der Randständigen – oder wie ich sie nenne: Schwellenmenschen, genau so eines.
Die Schwellenmenschen - zwischen System und Seele
Es gibt Themen, die machen es einem nicht leicht. Sie berühren, sie stören, sie lösen Beklemmung aus. Für mich ist das Thema der Randständigen – oder wie ich sie nenne: Schwellenmenschen, genau so eines.
Von Engeln getragen - wenn der Himmel flüstert
Es gibt Momente im Leben, die uns nicht laut begegnen, sondern leise. Sie schleichen sich in unser Bewusstsein wie ein zarter Windhauch, wie ein Gedanke, der nicht mehr gehen will. Oft sind es gerade diese stillen Augenblicke, die alles verändern.
Von Engeln getragen - wenn der Himmel flüstert
Es gibt Momente im Leben, die uns nicht laut begegnen, sondern leise. Sie schleichen sich in unser Bewusstsein wie ein zarter Windhauch, wie ein Gedanke, der nicht mehr gehen will. Oft sind es gerade diese stillen Augenblicke, die alles verändern.
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