Mein Traum vom Leben in Freude, Gemeinschaft und Verbundenheit
Die Küche als Herzstück meines Wohlbefindens
Die Küche ist mein Wohlfühl- und Rückzugsort. Hier fühle ich mich geborgen und ganz in meinem Element. Mit Liebe bereite ich einfache Mahlzeiten und aufwendige Menüs zu – das Kochen ist für mich ein Akt der Achtsamkeit. Besonders genieße ich meine Rolle als Gastgeberin. Wenn Küche und Esszimmer an ihre Grenzen stoßen, finde ich mit Freude einen schönen Ort und das passende Catering für ein gelungenes Fest. Die Ästhetik des Essens bedeutet mir viel – sie ist Ausdruck von Wertschätzung und Lebensfreude.
Meine Vision: Ein Leben in Verbundenheit
Ich sehe eine lange, liebevoll gedeckte Tafel im Garten. Um sie herum: glückliche Menschen – mein Mann, mein Geliebter und bester Freund, unsere Kinder, Familie, Freunde. Wir essen, trinken, erzählen Geschichten, lachen und genießen den Moment. Du kennst das: Wenn alte Anekdoten immer wieder auf den Tisch kommen und jemand spontan zu singen oder tanzen beginnt – dann ist das Leben spürbar.
Dieser Ort der Geselligkeit steht für mich für Lebensqualität, Natürlichkeit, Freiheit und tiefe Verbindung. Neue Begegnungen bereichern unser Miteinander, inspirieren uns und öffnen Türen zu neuen Möglichkeiten. Ich freue mich auf viele gemeinsame Momente voller Liebe und Freude.
Mein innerer Kompass
Jeder Gedanke, jede Handlung bringt mich diesem Bild näher. Ich arbeite an meinen finanziellen Zielen, um solche wertvollen Augenblicke immer wieder erleben zu können. Ich schätze jeden kleinen Schritt auf meinem Weg. Jede bewusste Entscheidung, jede Veränderung führt mich zu mehr Glück, Gesundheit und Gemeinschaft. Indem ich das lebe, was ich bin, schenke ich der Welt etwas Wertvolles: Authentizität und Lebensfreude.
Danke für alle Segnungen in diesem Leben!
Mein Weg – bewusst gestalten, achtsam leben
Wie nutze ich meine Zeit sinnvoll?
- Ich plane meine Tage und Wochen schriftlich, um Klarheit über meine Prioritäten zu gewinnen.
- Ich sage bewusst „Ja“ zu dem, was mir wichtig ist – und „Nein“ zu Überflüssigem.
- Ich nehme mir Auszeiten, um mich mit mir selbst zu verbinden.
- Ich nutze kleine Zeitfenster für Dinge, die mir Freude bereiten oder mich weiterbringen.
Wie ersetze ich alte Gewohnheiten durch neue Routinen?
- Ich erkenne die Auslöser alter Muster und finde gesunde Alternativen.
- Ich setze mir kleine, realistische Ziele – Schritt für Schritt.
- Ich belohne mich für Erfolge, um motiviert zu bleiben.
- Ich bin geduldig mit mir – Veränderung braucht Zeit.
Wie halte ich meine Energie auf einem hohen Niveau?
- Ich achte auf ausreichend Schlaf, gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung.
- Ich starte den Tag mit positiven Gedanken, Yin-Yoga oder Meditation.
- Ich umgebe mich mit Menschen und Aktivitäten, die mir Kraft geben.
- Ich tue regelmäßig Dinge, die mir wichtig sind.
- Ich höre auf meinen Körper und gönne mir Pausen.
- Ich erkenne meine Fortschritte an – auch die kleinen.
Wie erreiche ich meine Ziele?
- Ich entwickle einen konkreten Plan mit kleinen, machbaren Schritten.
- Ich bleibe flexibel und passe meinen Weg bei Bedarf an.
- Ich halte durch – auch wenn es mal schwierig wird.
- Ich glaube an mich und meine Fähigkeiten.
- Ich hole mir Unterstützung – bei Freunden, Familie oder einem Coach.
- Ich lerne aus Rückschlägen und wachse daran.
Fazit: Mein Leben im Hier und Jetzt
Wenn ich diese Schritte gehe, nutze ich meine Zeit bewusster, ersetze alte Muster durch neue, lebe meine Energie und freue mich auf die Erfüllung meiner Ziele. Ich bin dankbar, im Hier und Jetzt zu leben – mit offenen Armen für das, was kommt.
Herzlich,
Suani
Der Wind weht - Wohlstand im Wandel
Es ist stürmisch. Die letzten Blätter lösen sich von den Bäumen, als wollten auch sie ihre Last dem Wind übergeben. Auch in mir weht es. Es ist nicht nur der späte Herbst – Zweifel, Fragen und eine Ahnung von Wandel bewegen mich.
Im Klang des Wandels - meine Reise mit Faun
Die Lieder von Faun weben Klangpfade durch alte Wälder und stille Haine. In ihrem Echo begegnen mir Wesen, Erinnerungen und die Magie des Unsichtbaren.
„Finger weg“ - wenn kleine Menschen große Grenzen setzen
Ich liebe das Lachen, das Knuddeln, das Leben – ganz echt, ganz nah. Mit offenem Herzen und mit Händen, die tragen und nicht greifen, halte ich mein Enkelkind. Und ich will sein wie ein Licht: liebevoll, klar und sicher.
„Finger weg“ - wenn kleine Menschen große Grenzen setzen
Ich liebe das Lachen, das Knuddeln, das Leben – ganz echt, ganz nah. Mit offenem Herzen und mit Händen, die tragen und nicht greifen, halte ich mein Enkelkind. Und ich will sein wie ein Licht: liebevoll, klar und sicher.
„Finger weg“ - wenn kleine Menschen große Grenzen setzen
Ich liebe das Lachen, das Knuddeln, das Leben – ganz echt, ganz nah. Mit offenem Herzen und mit Händen, die tragen und nicht greifen, halte ich mein Enkelkind. Und ich will sein wie ein Licht: liebevoll, klar und sicher.
Das Quittenmärchen - eine poetische Annäherung
Manche Früchte leuchten, aber sie locken nicht. Sie hängen da wie kleine Sonnen, schwer und golden und doch bleibt die pflückende Hand aus, weil die Mühe zu groß scheint.
Das Quittenmärchen - eine poetische Annäherung
Manche Früchte leuchten, aber sie locken nicht. Sie hängen da wie kleine Sonnen, schwer und golden und doch bleibt die pflückende Hand aus, weil die Mühe zu groß scheint.
Die Schwellenmenschen - zwischen System und Seele
Es gibt Themen, die machen es einem nicht leicht. Sie berühren, sie stören, sie lösen Beklemmung aus. Für mich ist das Thema der Randständigen – oder wie ich sie nenne: Schwellenmenschen, genau so eines.
Die Schwellenmenschen - zwischen System und Seele
Es gibt Themen, die machen es einem nicht leicht. Sie berühren, sie stören, sie lösen Beklemmung aus. Für mich ist das Thema der Randständigen – oder wie ich sie nenne: Schwellenmenschen, genau so eines.
Die Schwellenmenschen - zwischen System und Seele
Es gibt Themen, die machen es einem nicht leicht. Sie berühren, sie stören, sie lösen Beklemmung aus. Für mich ist das Thema der Randständigen – oder wie ich sie nenne: Schwellenmenschen, genau so eines.
Von Engeln getragen - wenn der Himmel flüstert
Es gibt Momente im Leben, die uns nicht laut begegnen, sondern leise. Sie schleichen sich in unser Bewusstsein wie ein zarter Windhauch, wie ein Gedanke, der nicht mehr gehen will. Oft sind es gerade diese stillen Augenblicke, die alles verändern.
Von Engeln getragen - wenn der Himmel flüstert
Es gibt Momente im Leben, die uns nicht laut begegnen, sondern leise. Sie schleichen sich in unser Bewusstsein wie ein zarter Windhauch, wie ein Gedanke, der nicht mehr gehen will. Oft sind es gerade diese stillen Augenblicke, die alles verändern.
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